Peter Beck ist mit seinem Unternehmen C hoch drei in den Bereichen Kommunikation und Beratung aktiv. Er gründete sein Unternehmen im Jahr 2020. Vorher war er in verschiedenen Führungspositionen in Wirtschaft und Verwaltung tätig. Peter Beck erwarb an der Universität St. Gallen einen Master in Business Administration und Management (MBA). Jahre zuvor studierte er an derselben Universität Recht.
Katja Heller ist stellvertretende Geschäftsführerin der IBK. Von 2010 bis 2020 koordinierte sie das Förderprogramm IBK-Kleinprojektefonds. Zuvor arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz (INL) Singen. Dort koordinierte und realisierte sie Projekte mit Verwaltungen, Verbänden, NGOs und Institutionen der Wissenschaft. Ausserdem unterrichtet sie am Euregio-Gymnasium in Romanshorn.
Klaus-Dieter Schnell ist Geschäftsführer der IBK und Leiter der IBK-Geschäftsstelle Konstanz. Er ist Politikwissenschafter und Raumplaner. Vor seiner Tätigkeit bei der IBK arbeitete er in der Forschung und Beratung an der Universität St. Gallen. Auch war er als Partner eines Büros für Kommunal- und Regionalentwicklung in Konstanz tätig.
Jörg Röber studierte von 2001 bis 2007 Politik- und Verwaltungswissenschaft an den Universitäten Konstanz und Nottingham. Mit einer Arbeit über die politisch-administrative Zusammenarbeit in der Bodenseeregion promovierte er 2014 an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Bis November 2015 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft der Zeppelin Universität in Friedrichshafen tätig. Von Dezember 2015 bis März 2019 war Jörg Röber Referatsleiter und persönlicher Referent des Oberbürgermeisters der Stadt Villingen-Schwenningen. Von April 2019 bis Ende Februar 2020, war er Leiter der Stabsstelle für Digitalisierung und Projektmanagement und in dieser Funktion CDO der Stadt Villingen-Schwenningen. Seit März 2020 ist Jörg Röber Professor für Verwaltungsmanagement an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Hier lehrt er nicht nur zu Themen des Verwaltungsmanagements sondert widmet sich in seiner Lehre und Forschung insbesondere der Lokalpolitik, der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und dem digitalen Wandel im öffentlichen Sektor. Seit 2023 leitet er zudem den Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik im Bachelorstudiengang Public Management.
Katja Heller ist stellvertretende Geschäftsführerin der IBK. Von 2010 bis 2020 koordinierte sie das Förderprogramm IBK-Kleinprojektefonds. Zuvor arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz (INL) Singen. Dort koordinierte und realisierte sie Projekte mit Verwaltungen, Verbänden, NGOs und Institutionen der Wissenschaft. Ausserdem unterrichtet sie am Euregio-Gymnasium in Romanshorn.
Klaus-Dieter Schnell ist Geschäftsführer der IBK und Leiter der IBK-Geschäftsstelle Konstanz. Er ist Politikwissenschafter und Raumplaner. Vor seiner Tätigkeit bei der IBK arbeitete er in der Forschung und Beratung an der Universität St. Gallen. Auch war er als Partner eines Büros für Kommunal- und Regionalentwicklung in Konstanz tätig.
Jörg Röber studierte von 2001 bis 2007 Politik- und Verwaltungswissenschaft an den Universitäten Konstanz und Nottingham. Mit einer Arbeit über die politisch-administrative Zusammenarbeit in der Bodenseeregion promovierte er 2014 an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Bis November 2015 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft der Zeppelin Universität in Friedrichshafen tätig. Von Dezember 2015 bis März 2019 war Jörg Röber Referatsleiter und persönlicher Referent des Oberbürgermeisters der Stadt Villingen-Schwenningen. Von April 2019 bis Ende Februar 2020, war er Leiter der Stabsstelle für Digitalisierung und Projektmanagement und in dieser Funktion CDO der Stadt Villingen-Schwenningen. Seit März 2020 ist Jörg Röber Professor für Verwaltungsmanagement an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Hier lehrt er nicht nur zu Themen des Verwaltungsmanagements sondert widmet sich in seiner Lehre und Forschung insbesondere der Lokalpolitik, der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und dem digitalen Wandel im öffentlichen Sektor. Seit 2023 leitet er zudem den Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik im Bachelorstudiengang Public Management.
Verena Konrad, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Theologie an der Universität Innsbruck und promovierte im Fach Neueste Kunstgeschichte. In der Folge war sie Universitätsassistentin im Lehrstuhl für Architekturtheorie und Baugeschichte, bekam Lehraufträge an der Universtität Innsbruck und der Kunstuniversität Linz (Abteilung raum&designstrategien) und war Kuratorin für zeitgenössiche Kunst im Team der Galerie im Taxispalais und der Kunsthalle Wien; seit 2013 ist sie Direktorin des vai Vorarlberger Architektur Instituts. In den letzten Jahren nahm sie zahlreiche Mandate in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein wahr: u.a. Kommissärin und Kuratorin des Österreichischen Beitrags zur Architekturbiennale Venedig 2018; Jurytätigkeit für prohelvetia Schweizer Kulturstiftung (2019-2023), Mitglied im Kuratorium der IBA Heidelberg „Wissen schafft Stadt“ (2019-2023), Jurymitglied für den Preis des Deutschen Architekturmuseums 2024 und seit 2029 Mitglied im Universitätsrat der Universität Liechtenstein.
Annegret Eppler ist eine deutsche Politik- und Rechtswissenschaftlerin und EU- und Mehrebenenforscherin. Sie ist seit 2017 Professorin für Öffentliches Recht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl (Hochschule Kehl) und Inhaberin eines Jean Monnet Chairs for EU Integration Studies. Annegret Eppler habilitierte sich am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck, Österreich, und war zuvor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen, Deutschland, als wissenschaftliche Mitarbeiterin (pre-/post-doc) und als Wissenschaftliche Koordinatorin des Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen tätig. Sie studierte Politikwissenschaft (M.A.) und Rechtswissenschaft (1. und 2. juristisches Staatsexamen) an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Katholieke Universiteit Leuven, Belgien (als Erasmus-Studentin). Annegret Eppler befasst sich mit dem politischen und rechtlichen System der Bundesrepublik Deutschland, dem europäischen Mehrebenensystem und den Systemen der EU-Staaten und arbeitet über Föderalismus, Parlamentarismus und Legitimität sowie über Dynamiken in Mehrebenensystemen.
Dr. Roland Scherer, Regionalwissenschaftler und Grenzraumforscher. Verwaltungs- und staatswissenschaftliches Studium an den Universitäten Konstanz und St.Gallen. Seit 2000 leitet er das Forschungszentrum für Regionalwissenschaften an der Universität St.Gallen und ist dort geschäftsführender Direktor des Instituts für Systemisches Management und Public Governance IMP-HSG. Mitgründer und wissenschaftlicher Leiter von DenkRaumBodensee, einem wissenschaftlichen ThinkTank, der sich mit Zukunftsfragen der Bodenseeregion beschäftigt. Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien, die sich mit Fragen der Standortentwicklung und der grenzüberschreitenden Kooperation beschäftigen.
studierte Physik und Philosophie, führt seither ein journalistisch-akademisches Doppelleben. Als Philosoph lehrte er an den Universitäten Bern und Zürich. Als Journalist war er Mitglied der Chefredaktion erst beim „St.Galler Tagblatt“, danach bei der Zürcher „Weltwoche“. Seit 2001 freier Publizist, Vortragstourist, Hochschuldozent, Kolumnist. Nebenher wirkt er praktisch mit, etwa im Publizistischen Ausschuss des CH-Media-Konzerns und in der Gruppe „Digitalisierung“ des Schweizer Wirtschafts-Dachverbandes Economie Suisse. 2019 erscheint sein philosophischer Bestseller «Für ein Alter, das noch was vorhat. Plädoyer fürs Mitwirken an der Zukunft». 2022 das Buch «Jung & Alt», Briefwechsel mit einer exakt 50 Jahre jüngeren Frau (beide im Verlag Rüffer & Rub). Er lebt in Zollikon am Zürichsee. www.ludwighasler.ch
Pressestimmen
„Ludwig Hasler, der wohl erfolgreichste Vortragsreisende der Schweiz.“ (DIE ZEIT)
„Er überzeugt mit raffinierter Argumentation – und verführt mit rhetorischer Brillanz.“ (Bayerischer Rundfunk)
„Ein brillanter Redner, der die Kongress-Teilnehmer binnen Minuten gänzlich in den Bann zog.“ (German Council Magazin)
Oliver Oehri studierte Finanzmarkttheorie an der Universität St. Gallen (HSG) und engagierte sich bereits 2003 intensiv für Nachhaltigkeit. Als Mitglied der Geschäftsleitung des Finanzinstituts an der Universität Liechtenstein setzte er wichtige Impulse in der Finanzwelt und gründete den ersten Mikrofinanzfonds in Liechtenstein, bekannt heute als enabling.ch. Er gründete außerdem CSSP AG – Center for Social and Sustainable Products mit der ESG Investmentcontrolling-Software „yourSRI“, die heute Teil des internationalen FinTechs FE Fundinfo ist, sowie anschliessend Boards4ESG.ch, eine Plattform für ESG- und CSR-Weiterbildung von Pensionskassen und KMU in der Schweiz. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Manuela Oehri, die als treibende Kraft massgeblich zum Erfolg beiträgt, gründete und entwickelte er sozmap.com, die soziale Landkarte für Organisationen in Liechtenstein, Österreich und der Schweiz, die heute rund 8.000 Organisationen umfasst.
Dr. Roland E. Hofer, Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und mittellateinischen Philologie an den Universitäten von Zürich und Oxford (Corpus Christi College). Seit 1995 Staatsarchivar des Kantons Schaffhausen, von 1999 bis 2024 zusätzlich Kulturbeauftragter des Kantons Schaffhausen. Von 1998 bis 2024 Mitglied der Kommission Kultur der IBK und von 2020 bis 2024 deren Vorsitzender.
Angelika Hagen (Dr.phil.) ist Ethnologin, Musikerin und Sozialwissenschafterin mit Schwerpunkt Sozialkapitalforschung. Im Rahmen des Projektes ‚Measuring Social Capital‘ hat sie gemeinsam mit dem damaligen OECD-Beauftragten Prof. Ernst Gehmacher ein Instrument zur Messung von Sozialkapital entwickelt, das eine Analyse des sozialen Beziehungsgefüges von Gemeinschaften in Zusammenhang mit Gesundheit, Bildung, Sicherheit, Demokratiefähigkeit und wirtschaftlichen Komponenten ermöglicht. Das Messverfahren wurde international in Regionen, Städten, Gemeinden erprobt, u.a. auch im Fürstentum Liechtenstein. Angelika Hagen berät Einzelpersonen, Teams, Regionen und Unternehmen in Veränderungsprozessen. Sie verbindet ihre beraterische Tätigkeit mit wissenschaftlicher Forschung, Kunst und Wissensvermittlung.
